Zerspanung
Qualität in höchster Präzision
Spanntechnik und Zerspanung
Die beiden Sortimentsbereiche Spanntechnik und Zerspanung gehen Hand in Hand.
So wird bei der Zerspanung überschüssiges Material in Form von Spänen am Werkstück abgetragen.
Die Spanntechnik ist dabei die Methode wie die Werkzeuge der Zerspanung sicher und zuverlässig in die Werkzeuge eingespannt werden.
Technik für höchste Spannkraft
Bei der Spanntechnik geht es darum, ein Werkzeug oder Werkstück sicher und korrekt zu fixieren, um damit ein anderes Werkstück zu bearbeiten.
Die Bereiche sind hier so vielfältig wie die Anwendungsbeispiele.
Typische Spannsysteme
Es gibt einige Prozesse, bei denen recht häufig Spannsysteme zum Einsatz kommen. Durch Ihre Häufigkeit haben Sie auch gesonderte Namen erhalten. Im Bereich Bohren, Fräsen und Drehen gibt es somit das Bohrfutter oder auch das Drehfutter.
Je nach Anwendung gibt es hier unterschiedliche Größen und Formen, die Ihnen ideale Möglichkeiten bieten Ihr Werkstück zu bearbeiten.
CNC-Spanntechnik
Im Bereich CNC wird Spanntechnik eingesetzt. CNC bedeutet „Comuterized Numerical Control“ – auch hier gibt es Geräte wie Fräsmaschinen, Drehmaschinen und viele mehr. Eine hohe Präzision ist wichtig, das exakte Einspannen ist hier von höchster Bedeutung.
Durch durchdachte Spannsysteme wird ein schneller Werkzeugwechsel ermöglicht – das spart Zeit und Geld.
Weitere Spannsysteme
Doch auch in anderen Bereichen ist das Einspannen von verschiedenen Werkstücken wichtig. Hierfür gibt es Magnete, Sonderwerkzeugaufnahmen aber auch Schraubzwingen.
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Verfahren und Produkte
Die wichtigsten und häufigsten Verfahren beim Zerspanen sind Bohren, Drehen, Fräsen und Schleifen. Hier werden Stück für Stück Teile vom Werkstück abgetragen. Dabei entstehen Späne, die der Namensgeber für dieses Verfahren sind.
Die Norm DIN 8580 legt die Terminologie für die Begriffe der Fertigungsverfahren fest, wobei Zerspanen als „Trennen“ unter eines dieser Verfahren fällt.
Zerspanung
Bohren
Bohrer gibt es in den verschiedensten Ausführungen je nach Werkstück, das bearbeitet werden soll, als auch Anwendungsfall entstehen verschiedene Ansprüche an Form und Material des Bohrers.
Passende Spiralbohrer, Kurzstufenbohrer oder auch Doppelendbohrer für Ihr Projekt finden Sie bei uns.
Drehen
Beim Drehen ist der Drehmeißel fest in eine Maschine eingespannt und das Werkstück rotiert um seine eigene Achse.
DrehmeißelFräsen
Beim Fräsen wird mittels einer Drehbewegung das Material am Werkstück abgetragen. Je nach Bedarf gibt es hier Werkzeuge mit unterschiedlichen Durchmessern und Härten.
Es gibt Bohrnutenfräser, Entgratfräser oder auch Radiusfräser.
Die Palette der Produkte ist hier so vielseitig wie die Anwendungsfälle.
Gewinden
Ein Gewinde ist eine profilierte Einkerbung, wie sie bei Schrauben und Muttern zu finden ist. Durch passendes Präzisionswerkzeug können solche Gewinde gezielt in den unterschiedlichsten Werkstoffen angebracht werden.
Neben Handgewindebohrer finden Sie bei Zweygart auch die passenden Maschinegewindebohrer im Sortiment. Zusätzlich gibt es Einschnittgewindebohrer, Gewindefräse, oder auch Nutenfräser.
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Reiben
Mit einer Reibahle wird in eine bereits vorhandene Bohrung gebohrt. Der Durchmesser unterscheidet sich hier in der Regel nur um wenige zehntel Millimeter. Damit wird höchste Präzision erreicht und gleichzeitig die Oberfläche perfekt auf den jeweiligen Anwendungsfall vorbereitet.
Ob Handreibahlen, Maschinenreibahlen oder Schälreibahlen – bei Zweygart finden Sie ein großes Sortiment und sicher auch die passende Reibahle für Ihr Werkstück.
Senken
Mit Senkern wir ein vorhandenes Bohrloch erweitert. Dies ist zum einen praktisch für ein anschließendes Gewindeschneiden oder aber auch um Platz für einen Schraubenkopf zu schaffen, damit dieser nahtlos mit dem Werkstück abschließt.
Senker gibt es vielen Formen und Härten, abhängig vom Werkstück und Anwendungsfall.
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